Testbericht mit dem Testsieger: CYBEX Pallas S-Fix

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Um Gretas erstes Lebensjahr war uns klar, lange werden wir sie nicht mehr in der Babyschale transportieren. Wir haben uns also auf die Suche nach einem Nachfolger für die Babyschale gemacht. 

Das Angebot ist riesig und irgendwie kann man sich bei der Suche ganz schön verlieren. Bei CYBEX sind wir fündig geworden.

Warum ein CYBEX Pallas?

Damals, bei Mathilda haben wir uns schon für den Vorgänger CYBEX Pallas M-Fix entschieden. Der Kindersitz wird in Fahrtrichtung installiert, ist laut Hersteller ab dem 09. Lebensmonat bzw. 9 kg nutzbar und hat einen Fangkörper vor der Brust, der für Sicherheit sorgt. Diverse Testurteile und die Meinung von Bekannten und Freunden hat uns bei unserem Kauf bestärkt. Der Pallas M-Fix ist für Kinder von 9-36 kg ausgelegt was in etwa einer Nutzungsdauer von 12 Jahren entspricht.

Für uns klang das Ganze sehr vielversprechend, da wir nicht nach kurzer Zeit wieder einen neuen, teuren Kindersitz kaufen müssen, sondern einen dauerhaft sicheren Sitz im Auto haben.

Da wir mit dem Sitz bei Mathilda durchweg zufrieden waren, haben wir uns bei Greta nicht erneut in den „Kindersitz-Dschungel“ gewagt, sondern haben auf unsere Erfahrungen vertraut.

Byebye Babyschale, hallo Kindersitz!

Mit ziemlich genau 13 Monaten ist Greta aus der Babyschale in den Cybex Pallas S-Fix umgezogen. Der S- Fix ist quasi der Nachfolger vom Pallas M-Fix ( Mathildas Kindersitz) und hat einen etwa 15% größeren Sitzinnenraum und ist nach außen hin etwas 4 cm schmaler als der M-Fix. Sowohl der Pallas M-Fix als auch der Pallas S-Fix haben beinen Fangkörper, den man in der Gruppe 1 (9Monate – ca. 3 Jahre) nutzt. Durch den Fangkörper werden bei einem Aufprall die entstehenden Kräfte verteilt und erheblich reduziert.

Die Umgewöhnung

Euch mag jetzt vielleicht interessieren wie Greta sich an den Sitz gewöhnt hat. Bei der ersten Fahrt im neuen Sitz saß sie ganz stolz im Auto, hat aus dem Fenster gesehen und war definitiv viel entspannter als zuletzt in der Babyschale. Für mich war es schön sie auf Anhieb sehen und nicht erst im kleinen Rückspiegel, der am hinteren Sitz montiert war, ihr kleines Gesichtchen zu suchen. Mathilda hat diesen Spiegel eh permanent verstellt, und so brachte das definitiv auch für mich eine Erleichterung im Straßenverkehr. Nach den ersten Fahrten hat Greta versucht, den Fangkörper wegzudrücken, was ihr natürlich nicht gelang. Dies war aber auch nur ein kurzer „Protest“, der sich schnell legte. Schon nach einigen Fahrten hat Greta ihren Kindersitz völlig akzeptiert und schaut nun gerne Kühe, Pferde, Bagger und alle anderen Dinge an, die ihre Schwester ihr nun unterwegs zeigen kann.

Die Besonderheiten des CYBEX Pallas S-Fix oder auch „Was kann der Pallas S-Fix eigentlich?“

Neben dem einhändig tiefenverstellbaren Fangkörper hat der Pallas S-Fix  auch noch folgende Features: eine dreifach neigungsverstellbare Kopfstütze, einen linearen Seitenaufprallschutz , eine Sitz- und eine Liegefunktion.

Der Pallas S-Fix ist ein 2-in-1 Sitz, was im Klartext folgendes bedeutet: Er ist ca. ab dem 09. Lebensmonat nutzbar und kann ca. bis zum 12. Lebensjahr verwendet werden. Mit etwa dem 3. Geburtstag des Kindes, kann der Sitz in den Solution S-Fix, einen Sitz der Gruppe 2/3, umgebaut werden. Ach und ehe ich es vergesse, natürlich hat der Pallas S-Fix Isofix, was Sicherheit und Stabilität bringt.

 

Fazit:

Wir würden uns immer wieder für einen CYBEX Kindersitz mit Fangkörper- vorzugsweise einen Pallas S-Fix entscheiden. Uns gefällt nach wie vor der Gedanke, dass man sich nicht permanent einen neuen Sitz zulegen muss. Neben unserem persönlichen Empfinden sprechen aber auch die immer wieder guten Testergebnisse für die Sitze der CYBEX-Familie. Der Pallas S-Fix ist sogar Sieger der Stiftung Warentest und erhielt auch vom ADAC ein gutes Testergebnis.

Ich hoffe wir konnten euch mit unserer Meinung die Suche nach dem richtigen Kindersitz ein wenig erleichtern. Wenn ihr euch den Sitz mal genauer ansehen wollt, schaut doch mal auf der Seite von CYBEX vorbei.

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Bis Bald,

eure Jana


Transparenz: Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit CYBEX. Ich wurde für diesen Artikel nicht bezahlt, habe jedoch den Kindersitz zur Verfügung gestellt bekommen. Ich habe mich ganz bewusst für diesen Kooperationspartner entschieden.


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Kommentare

5 Antworten zu „Testbericht mit dem Testsieger: CYBEX Pallas S-Fix“

  1. Avatar von Tamara
    Tamara

    Liebe Jana,

    ein Sitz mit Fangkörper in Richtung Fahrtrichtung sollte unter 4Jahren keine Option sein. Informiere dich mal bezüglich Reboarder.
    Schade, dass du dafür Werbung machst.

    1. Avatar von Maria
      Maria

      Hey Tamara,

      was machst du denn wenn dein Kind absolut nicht Rückwärts fahren will? Es schreit schon sobal die Autotür aufgeht! Btw am Anfang war das alles kein Problem Kind ist ohne Probleme im Reboarder gefahren. Allerdings hatte es plötzlich keine Lust mehr.
      Hat so sehr geschrien das es davon brechen musste.

      Hier ist es doch jetzt gut zu Wissen das es auch sehr gute alternativen gibt.

      Ich finde es sehr gut das du genau dafür Werbung machst!

      Macht weiter so! Ihr seid eine tolle sportliche und leidenschaftliche Familie!

      Maria

  2. Avatar von Maria
    Maria

    Hey Tamara,

    was machst du denn wenn dein Kind absolut nicht Rückwärts fahren will? Es schreit schon sobal die Autotür aufgeht! Btw am Anfang war das alles kein Problem Kind ist ohne Probleme im Reboarder gefahren. Allerdings hatte es plötzlich keine Lust mehr.
    Hat so sehr geschrien das es davon brechen musste.

    Hier ist es doch jetzt gut zu Wissen das es auch sehr gute alternativen gibt.

    Ich finde es sehr gut das du genau dafür Werbung machst!

    Macht weiter so! Ihr seid eine tolle sportliche und leidenschaftliche Familie!

    Maria

  3. Avatar von Tamara
    Tamara

    Liebe Maria,

    der Kopf von Babys und Kleinkindern ist im Verhältnis zum Rest des Körpers viel schwerer und größer als bei Erwachsenen. Sitzt das Kind in einem in Fahrtrichtung gerichteten Kindersitz ist das vor allem bei einem Frontalunfall sehr gefährlich. Der Oberkörper des Kindes wird durch die internen 5 Punkt Gurte oder den Fangkörper des Sitzes zurück gehalten, der Kopf aber schleudert ungehalten nach vorne. Das Genick des Kindes ist dabei extrem hohen Belastungen ausgesetzt. Bei einem Aufprall mit ca. 50 km/h sind das Belastungswerte zwischen 200 – 300 kg.
    Sitzt das Kind in einem Reboarder, wird das Kind gleichmäßig über den gesamten Rücken in die Schale des Sitzes gedrückt. Die Belastung auf den Körper wird minimiert und verteilt. Hier liegen die Belastungswerte auf das Genick bei etwa 50 kg.
    Ab 120 kg muss man bei einem 3 jährigen von schwersten Wirbelsäulenverletzungen wie einem inneren Genickbruch ausgehen.

    Es werden immer mal wieder Phasen kommen, in denen ein Kind beim Autofahren unzufrieden ist und weint.
    In der Autonomiephase z.B. aber was kommt als nächstes?
    Wenn dein Kind merkt das es auch ohne anschnallen fahren könnte, lasst ihr es dann auch ohne anschnallen fahren?
    Sicherheitsrelevante Dinge kann ein Kind einfach nicht selbst entscheiden und deshalb ist ein Sitz in Fahrtrichtung in diesem Alter NIE eine Alternative.

    Liebe Grüße Tamara

  4. Avatar von ARMA
    ARMA

    hey Tamara

    bei einem Auffahrunfall bei dem mir jemand in den Kofferraum fährt ist das ganze wieder andersherum…
    außerdem ist der Fangkörper am Anfang so groß, dass auch der Kopf gehalten wird wie man auf dem Bild erkennen kann.

    ich glaube ich werde mir auch einen S-Fix kaufen… finde das System echt toll.
    will damit aber noch warten bis meine kleine groß genug ist um mal probe zu sitzen.

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