Oh Köln

Werbung: Mittlerweile ist alles so schön grün draußen, wir verbringen den größten Teil unserer Tage in der Natur und sind vollends aus dem Winterschlaf erwacht. Nichts desto trotz entführen wir euch jetzt in eine Zeit „vor dem Frühling“, denn da waren wir in der schönsten Stadt am Rhein zu Besuch. Köln ist nicht weit von uns und dennoch oder gerade deshalb haben wir noch nie zusammen ein Wochenende dort verbracht. Es wurde also Zeit.

Umso glücklicher waren wir über die Einladung des Mercure Köln in der Belfortstraße, die uns die Möglichkeit gegeben haben als Familie ein tolles Wochenende in der Rheinmetropole zu verbringen.

Was „kann“ Köln eigentlich?

Köln ist bunt, freundlich und offen. Vergleicht man das mit unserer Heimat, wird schnell klar wieso es uns immer wieder nach Köln zieht. Den Menschen hier im Siegerland sagt man nämlich nach, dass sie sehr muffelig und eigen sind. Eben genau so wie wir. Haha.

Wir hatten also die Möglichkeit ein Wochenende im März am Rhein zu verbringen und so haben wir freitags nach Simons Arbeit unsere Klamotten gepackt und sind los. Wir wurden vor Ort super herzlich empfangen und konnten uns auf unserem Zimmer erstmal stärken. Da hat wohl jemand geahnt, dass die schwangere Muddi unter uns Dreien aktuell dauerhungrig ist.

Nach der ersten Stärkung ging’s für uns Richtung Rhein. Hier sind wir ein wenig spazieren gegangen und haben die frische Luft genossen. Am Abend waren wir dann zum Essen im Hotel eingeladen.

Den zweiten Tag haben wir nach einem ausgiebigen Frühstück im Hotel im Pool verbracht. Das Mercure Köln hat nämlich den längsten Pool der Kölner Hotels. Fazit: Super angenehme Schwimmtemperatur und ohne kleinen, wilden Feger kann man hier mit Sicherheit ein paar Meter machen! Nach der kleinen Schwimmsession ging’s in die Innenstadt zum Shopping. Die Hohe Straße, die Breite Straße und auch die Ehrenstraße laden definitiv dazu ein. Wir haben Zeit am Dom verbracht, haben dort die Bagger der Baustelle bestaunt (Mathilda liebt Bagger) und haben mit den Seifenblasen am Rhein gespielt bevor es zu Vapiano zum Abendessen ging. Vapiano gehört für uns als Landeier meist zu einem Stadtbesuch dazu, denn das klappt meist schnell und unkompliziert. Mit Kind ein absoluter Vorteil.

Sunday beautiful sunday

Am Sonntag morgen war Simon eigentlich für einen Longrun am Rhein verabredet. Der hätte nämlich verdammt gut in seine Marathonvorbereitung für Rotterdam gepasst. Im Vorfeld hat er sich über die perfekte Route informiert und ist dabei auf die 7-Brücken-Runde gestoßen. Leider hat ihm jedoch sein Immunsystem in der Nacht von Samstag auf Sonntag einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ein Kratzen im Hals, eine schlechte Nacht und ein müder Körper waren für ihn das Signal es an diesem Tag nicht zu übertreiben. Eine Erkältung so kurz vor dem Marathon wäre wahrscheinlich sein „Aus“ gewesen. Alternativ hat er dann mit Mathilda und mir ausgeschlafen, gefrühstückt und ist zu einer Mini-Laufrunde im Schwangeren-Tempo mit uns aufgebrochen. Mathilda hat die Zeit für ihr Vormittags-Schläfchen genutzt- was perfekt gepasst hat, denn für den Rest des Tages hatten wir Großes vor.

Mit der S-Bahn gings direkt vom Ebertplatz mit der Bahn Richtung Köln Hürth Hermühlheim. Vor Ort haben wir uns mit Freunden getroffen, die auch eine kleine Tochter haben und gemeinsam sind wir dann zum Erlebnisbauernhof Gertrudenhof gelaufen. Vor Ort hat es uns echt von den Socken gehauen: Tiere, Blumen, Menschen, Sonnenschein und jede Menge Attraktionen für kleine und große Besucher. Was man dazu sagen muss: all das ist kostenlos und wo gibt es das heute noch? Wir waren super begeistert von der Auswahl an gutem Essen, der Frische der Lebensmittel, dem Hofladen und dem durchdachten Konzept vor Ort. Gertrudenhof- wir kommen definitiv wieder!

Aber nicht nur der Getrudenhof wird uns wiedersehen. Wir freuen uns auch darauf im Oktober nochmals Gast im Mercure Köln zu sein, denn dann wird Simon vor Ort die Laufschuhe für den Halbmarathon schnüren. Diesmal dann für einen guten Zweck. Dennoch möchte Simon ehrgeizig an die ganze Sache ran gehen und für die Sub90 trainieren. Ab Sommer hat er ja dann ordentlich Zusatzgewicht wenn er 2 kleine Mädels vor sich herschieben darf. Ich finde jedenfalls, dass das super Voraussetzungen für Power auf Dauer sind!

Bis dahin,

Jana, Simon, Mathilda und der Bauchzwerg♥

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Kommentare

1 Antwort zu „Oh Köln“

  1. Avatar von Feli
    Feli

    Mal wieder superschöne Eindrücke und zuckersüßer Post. Ich wünsche euch (fast) 4 nur das Beste <3
    Liebe Grüße, Feli von http://www.felinipralini.de

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